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Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich nicht mit Krankheit sondern damit, die Gesundheit zu erhalten, Massnahmen zu Erforschen und zu Entwickeln, um die Gesundheit zu fördern. Ausserdem gehören Gesundheitsverhalten und der Prävention dazu (Wikipedia).

Psychologie hat sich jahrzehntelang mit Krankheiten und Störungen befasst. Aber seit rund 20 Jahren gibt es auch die positive Psychologie, als deren Begründer häufig Martin Seligman angesehen wird. Für seine Amtszeit als Präsident der APA, der Vereinigung der amerikanischen Psychologen hatte Seligman 1998 ein entsprechendes Motto ausgegeben.

Die Psychologie solle sich nicht nur darum kümmern, Störungen zu erkennen und zu lindern, sondern stattdessen positive menschliche Eigenschaften auf- und ausbauen.

„It is not about correcting what’s wrong – it is about building what’s right.“ Das wurde der Beginn der modernen Positiven Psychologie!

In meinen Tätigkeiten als Ernährungspsychologin und als Workshopleiterin zu Resilienz berücksichtige ich dies. Ich orientiere mich stark an den Ressourcen der Menschen, um sie zu unterstützen bei ihren Anliegen.

Beispiel Stress

Heutzutage leben wir in einer sehr stressigen Zeit. D.h. jeder Hat ab und zu oder oft Stress. Stress ist eigentlich keine Krankheit  sondenr eine Reaktion. Trotzdem kann ein Mensch daran erkranken. Deshalb ist es wichtig, Methoden zur Stressbewältigung zu kennen und zu nutzen. Ich kenne viele Methoden und weiss, dass sie zu einer Person und deren Lebensumständen passen müssen. Ansonsten werden sie nicht angewendet oder verursachen gar noch mehr Stress.

Beispiel Selbstfürsorge

Viele arbeiten bis sie nicht mehr können. Erst dann erlauben sie sich, für sich selber zu sorgen. Wer aber regelmässig für sich sorgt, kann läner dranbleiben ohne auszubrennen. Dies zeigt, wie Gesundheitspsychologie dafür sorgt, Gesundheit zu fördern.